Sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen mit digitalen Veranstaltungen Co2 einspart

Digital statt persönlich - CO2 sparen mit SCOOCS

Ein großer Teil der Unternehmen würde gerne mehr CO2 einsparen. Mit dem Coronavirus ist das vielen Unternehmen gelungen, wenn auch unfreiwillig - vor allem durch die ausgefallenen Flüge.
In der Vergangenheit waren rund 65 Prozent der innerdeutschen Passagiere auf Geschäftsreisen. (1) Die weltweit eingeschränkte Reisetätigkeit und die Absage vieler Veranstaltungen hat sicherlich dazu beigetragen, dass die globalen CO2-Emissionen im Jahr 2020 einen Rekordrückgang verzeichnen. (2)

Loslassen von alten Mustern

Ungefähr 70 % der CO2-Emissionen einer Veranstaltung sind auf die Anreise zurückzuführen. Die restlichen 30 % werden durch Catering, Technik und Raumnutzung verursacht. (3) In Zukunft werden viele Unternehmen nicht mehr so viel reisen wollen wie vor dem Coronavirus, was sich sicherlich auf die Zahl der Präsenzveranstaltungen auswirken wird. Das bedeutet, dass die Frage, ob eine Veranstaltung nun digital oder persönlich abgehalten werden soll, nach dem Coronavirus wohl auch intensiver diskutiert werden wird.

Damit sich nachhaltig orientierte Unternehmen aber letztlich für eine digitale Variante entscheiden, müssen zwei wichtige Kriterien erfüllt sein. Zum einen sollten die Unternehmen wissen, welches Potenzial die Veranstaltung in Bezug auf CO2-Einsparungen hat, zum anderen muss es digitale Plattformen geben, die einfach zu bedienen sind und den persönlichen Austausch möglichst vielfältig abbilden können.

Lassen Sie Ihr Unternehmen CO2 einsparen, während SCOOCS in Klimaprojekte investiert

So verbraucht beispielsweise eine zweitägige Konferenz mit 150 Teilnehmern aus Europa etwa 30.000 kg CO2. (3) Eine Buche zum Beispiel bindet 12,5 kg CO2 pro Jahr. (4) Um diese Emissionen zu kompensieren, wären also 2.400 Bäume nötig. Klimaschutzprojekte ermöglichen eine schnellere Kompensation: Mit 681 Euro könnten etwa genügend Projekte gefördert werden, um die Kompensation zu erreichen. Aber die beste aller Möglichkeiten ist natürlich, die Emission ganz zu vermeiden. Und das ist durch eine digitale Veranstaltung weitgehend möglich (5).

Wir wollen Unternehmen motivieren, sich ihrer eigenen CO2-Emissionen - auch nach dem Coronavirus - bewusster zu werden und insbesondere durch den Einsatz von digitalen oder hybriden Veranstaltungsformaten CO2-Emissionen zu reduzieren und in vielen Fällen auch Kosten zu sparen. Darüber hinaus sind wir bereit, einen variablen Betrag in Klimaprojekte zu investieren. Der Betrag richtet sich nach den von unseren Kunden eingesparten Emissionen: Die CO2-Einsparungen können durch ein auf der Plattform freigeschaltetes Modul gemessen werden. Den Wert verdoppeln wir dann mit Ihnen und wandeln ihn in einen Kompensationsbetrag um, wie zum Beispiel bei der Klimaschutzorganisation Atmosfair.

Quellen

1https://www.bdl.aero/de/publikation/wofuer-braucht-es-innerdeutschen-luftverkehr/#:~:text=Bedeutung%20f%C3%BCr%20den%20Gesch%C3%A4ftsreiseverkehr,R%C3%BCckreise%20innerhalb%20eines%20normalen%20Arbeitstages.

2https://www.mpg.de/16175501/1214-ebio-corona-pandemie-fuehrt-zu-einem-rekordrueckgang-der-globalen-co2-emissionen-152860-x

3https://www.atmosfair.de/wp-content/uploads/beispielrechnung-2-taegige-konferenz-europaweit-1.pdf

4https://www.co2online.de/service/klima-orakel/beitrag/wie-viele-baeume-braucht-es-um-eine-tonne-co2-zu-binden-10658/

5https://www.bitkom.org/sites/default/files/2020-05/2020-05_bitkom_klimastudie_digitalisierung.pdf

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